eCommerce einfach erklärt

Profilbild von Svenia Hilbig

Svenia Hilbig besuchte mehrere Einzelcoachings bei COOK and CODE, um ihr Wissen rund um die technischen Hintergründe von eCommerce nachhaltig zu festigen. Wie der Unterricht gelaufen ist und warum sie sich dazu entschieden hat, erklärt sie uns in dem folgenden Beitrag:

Wer bist du und was machst du aktuell bei Unzer?

Ich heiße Svenia, komme aus München und bin im Technical Key Account Management Team bei Unzer. Dort betreue ich Key Account Händler bei technischen Fragen und Lösungen für bargeldlosen Zahlungsverkehr am Point-of-Sale und im E-Commerce.

Wieso COOK and CODE? 

In den letzten fünf Jahren hatte ich in der Paymentbranche eher Hardware-lastige Projekte und Kunden. Seit letztem Sommer bin ich in einem neuen Team, wodurch sich mein Themengebiet jetzt auch stärker in Richtung Software-lastige Projekte und Unified-Commerce-Lösungen entwickelt. Nachdem sich dieser Fokus verschoben hat, habe ich mich entschieden ein externes Training zu suchen, um die Grundlagen des Codens zu verstehen.

Durch meine Onlinerecherche habe ich dann Cook&Code gefunden. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich über Social Media schon mal von ihnen gehört habe und es ein Münchner Unternehmen ist. Zusätzlich ist mir persönlicher Kontakt sehr wichtig und nach dem ersten sympathischen Telefongespräch wusste ich sofort, dass meine Wünsche und Erwartungen verstanden wurden.  

Wieso hast du dich für ein Einzelcoaching mit mehreren Terminen entschieden und nicht einfach eine Tageschulung besucht?

Ich habe täglich viel neuen Input: durch mein nebenberufliches Studium und meinen Job in dem neuen Team. Deshalb wollte ich das Training nachhaltiger gestalten, mit einer Stunde pro Woche. Dank der Hausaufgaben und den kurzen Wiederholungen der letzten Stunde konnte ich das neue Wissen auch besser festigen. Und das Einzelcoaching war für mich perfekt geeignet, weil ich absolut jede Frage stellen konnte und wir individuelle Exkurse in den Themen machen konnten, ohne dass andere Teilnehmer beeinträchtigt gewesen wären.

Falls es einen AHA-Moment während der Schulung gab: Kannst du ihn beschreiben? 

Ich denke, im Alltag fehlt mir oft die Trennschärfe, es gibt keine Definitionen zum Nachlesen und es werden oft Akronyme in Gesprächen und E-Mails verwendet. Erst im Training habe ich dann genauer verstanden, wann im Zusammenhang mit Programmieren und Coden von Sprache oder Format gesprochen wird.

Wem würdest du das Format empfehlen? 

Ich würde das Format Kollegen und Freunden empfehlen, die gerne was lernen möchten, aber dabei auch hinterfragen wollen, ohne das schlechte Gefühl zu haben eine Gruppe mit dem persönlichen Wissenstand aufzuhalten. Oder auch Personen, die zum Beispiel als Quereinsteiger an einem konkreten Projekt selbständig arbeiten möchten, aber ab und zu Anregungen brauchen. Das würde mich auch reizen, vielleicht kann ich das nach dem Master nächsten Sommer nochmal vertiefen.

Konntest du das Wissen aus dem Coaching bereits in deinem beruflichen Alltag nutzen? Falls ja, wie?

Ja, auf jeden Fall! Der Kurs hat mir vor allem ein besseres Gefühl in technischen Diskussionen gegeben. Ich bin dadurch in den Themen selbstsicherer geworden und verstehe den Kontext besser. Denn schlussendlich war es für den Crashkurs nicht das Ziel, dass ich selbst etwas programmieren werde, sondern dass ich mich in einem Unternehmen, in dem es stark um technische Produkte geht, besser positionieren kann.